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De-assembly-Maschinen als Lösung des Elektroschrottproblems
2021-12-28 , about:future stage
Language: Deutsch

Die Industrie hat hoch automatisierte Prozesse zur Produktion von Elektronik. Wie aber kann der Ansatz des automatisierten De-Assemblements am Ende des Produktlebens funktionieren? Was ist dafür notwendig? Das besprechen wir in dieser Session.


Elektronikschrott ist ein riesen Problem. Recycling findet kaum statt und der Müll wird oft nach Afrika verschickt, wo er die lokale Bevölkerung vergiftet. Beim Splitting des Elektromülls in seine Bestandteile geht es um die Zerlegung in seine Rohstoffbestandteile, aber auch hier ist der Recyclinggrad niedrig. Doch es geht auch anders. Neben der Möglichkeit durch Open-Hardware-Ansätze die Reparierbarkeit von Geräten zu erhöhen und die Langlebigkeit zu gewährleisten, gibt es am End-of-Life eines Produkts die Möglichkeit die Bestandteile auf den Leiterplatten der Hardware abzulöten. Die Industrie hat hoch automatisierte Prozesse zur Produktion von Elektronik. Wie der Ansatz des automatisierten De-Assemblements funktionieren kann und was dafür notwendig ist, besprechen wir in dieser Session.

Mario co-started the FOSSASIA organisation and projects like eventyay.com and Pocket Science Lab IoT platform. Together with a global community he works on sustainable Open Hardware and AI assistants supported by the Horizon 2020 program of the EU. Apart from tech Mario also has an interest in Indian and Brazilian music, designed and built a seven storey eco-hotel in Vietnam, and setup mesh networks in schools in Afghanistan.

Michael Christen ist der Gründer von SUSI AI und loklak und der Schöpfer der P2P-Suchmaschine YaCy. Er berät als Big Data Engineer Firmen im Bereich Suchmaschinentechnologie und arbeitet als Senior Project Manager bei der Radeberger-Gruppe.

Peggy Sylopp ist eine Informatikerin, audiovisuelle Künstlerin und Dozentin. In ihrer Arbeit verbindet Sie ihr Wissen über IT, Kommunikationskompetenz und künstlerische Kreativität. Sie leitet das Hearable-Projekt für individualisierte Hörgeräte beim Fraunhofer-Institut und entwickelte hier ein Verfahren zur individualisierten Hörverstärkung basierend auf dem Klanganpassungsverhalten der Nutzer sowie künstlicher Intelligenz. Peggy’s Vision ist es, Technologie zugänglicher zu machen, insbesondere für benachteiligte Menschen wie ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Mädchen, Neuankömmlinge und junge Menschen mit niedrigem Bildungsstand.

Daniel hält gerne Vorträge und Workshops. In seiner Freizeit arbeitet er an freier und quelloffener Software, insbesondere an Betriebssystemen und Distributionen, Bringup- und Anwendungsfirmware, Tools, Integration und Dokumentation. Im Open-Hardware-Projekt Pocket Science Lab leitet Daniel die Entwicklung der Desktop-App und