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RIAN: Responsive to Individual Accessibility Needs
27.12, 13:00–14:45 (Europe/Berlin), Fireshonks
Sprache: Deutsch

Responsives Webdesign stand lange Zeit nur für die Technik, Webseiten an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen zu können.
Dabei gibt es viel mehr Möglichkeiten, Webseiten nicht nur für Geräte anzupassen, sondern auch an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer:innen.
Radikal gedacht, einfach gemacht.

Annika Brinkmann stellt ihren neuen Ansatz erstmals vor.


Digitale Barrierefreiheit wird in der EU 2025 endlich zur Pflicht. Zumindest für Einige.
Viele informieren sich bereits, wie sie Webseiten barrierefreier machen können und hangeln sich an den Prüfschritten von WCAG, BITV und EN 301 549 entlang.
Andere bauen darauf, ab dem Stichtag einfach ein Overlay-Tool zu installieren, was das mit der Barrierefreiheit dann schon richten soll.
Aber so einfach ist es nicht. Nie war es wichtiger, sauberen HTML-Code mit innovativem CSS zu kombinieren, um das hinzubekommen, das ich "RIAN" getauft habe: Responsive to Individual Accessibility Needs.

Was genau das ist und welche Bedürfnisse hinsichtlich der Barrierefreiheit bereits mit dem Ansatz befriedigt werden können und wo noch die richtigen Mechanismen fehlen, wird Inhalt dieses Talks.

Siehe auch: Folien zu RIAN

Ich bin Designerin für digitale Barrierefreiheit und liebt es, in HTML und CSS technische Lösungen für meine gestalterischen Ideen zu finden und sie an verschiedene Bedingungen anzupassen.
Ich möchte mit meiner Arbeit sinnvoll dazu beitragen, dass Webseiten für möglichst viele Menschen und nicht nur für Suchmaschine und Geräte optimiert werden können.