NetBox als Datenquelle für Netzwerkinfrastruktur
12-27, 20:15–20:55 (Europe/Berlin), FeM Channel
Language: Deutsch

Wie man NetBox mit anderen Tools sprechen lassen kann.

Die Open Source Software NetBox eignet sich gut um Computernetzwerke zu modellieren und dokumentieren. Ich will darüber reden, was ich im vergangenen Jahr mit Hilfe von NetBox im Bereich der Netzwerkinfrastruktur automatisiert habe. Dabei soll es explizit nicht um die Konfiguration einzelner Netzwerkgeräte wie Switches oder Router gehen, sondern vielmehr um Systeme wie Monitoring, DNS und Zero-Touch-Provisioning.


NetBox ist sowohl als IPAM- (IP Address Management) als auch als DCIM- (Datacenter Inventroy Management) Tool einsetzbar. Über verschiedene Schnittstellen lassen sich Daten importieren, auslesen oder ändern und somit andere Systeme integrieren. Durch meine Arbeit bei einem ISP habe ich mich mit genau diesem Thema beschäftigt und will meine Erkenntnisse gerne teilen.
Im Detail geht es um die Integration mit DNS (PowerDNS), Monitoring (Icinga, Observium, RANCID) und einem ZTP-System zur automatischen Provisionierung.

Im Anschluss möchte ich mich mit Fragen und Anregungen der zusehenden beschäftigen.


Language

Deutsch

Die meisten kennen mich als v0tti.

Ich bin 25 Jahre alt und beschäftige mich mit Netzwerken und Videotechnik. Deshalb bin ich auch hin und wieder im c3voc und der FeM anzutreffen. Aktuell arbeite ich bei einem ISP in Aachen.