29.12.2023 –, Fireshonks
Sprache: Deutsch
Wir sollten uns alle mehr Zeit für Mental Health Care nehmen, also mehr für unsere psychische Gesundheit tun.
Ich zeige Euch, mit welchen einfachen Schritten das auch zuhause geht... Und wie und wo Ihr professionelle Hilfe dabei findet, wenn Ihr sie braucht - und warum die klassischen Therapiemethoden bei neurodiversen Menschen oft nicht so gut funktionieren.
Der erste Teil des Talks klärt, was Mental Health eigentlich ist, wer die braucht (Spoiler: wir alle) und wie sich mit Mental Health Care Resilienz aufbauen lässt.
Wir müssen aber auch darüber sprechen, was dieses "Home" eigentlich ist - und ob Ihr das als wichtigsten Mental Health - Skill erkannt habt und nutzt.
Ich stelle Euch einfache Skills für Zuhause und unterwegs vor, wie ich sie in der DBT kennen- und schätzen gelernt habe. Skills auch für Menschen ohne psychische Diagnosen - damit das auch so bleibt.
Und im dritten Teil reden wir über die Situation, dass und wenn Ihr doch mal Unterstützung für die Psyche braucht: Wie und wo findet Ihr Unterstützung? Ambulante oder stationäre Therapie - oder ganz ungewöhnliche Art der Therapie (Wawuschel-Style)?
Und warum brauchen neurodiverse Menschen andere, leider in unserem Gesundheitssystem nicht vertretene, Therapien?
Schickt mir gerne vor dem Talk Eure Themen und Fragen zu Mental Health Care zuhause mit, damit ich die einbauen kann. :)
Ich bin Tanja Wawuschel, 41 Jahre alt, Crazy Cat Lady (kein Talk ohne Cat Content!)
Jura-Studentin an der Fernuni Hagen
Ich bin diagnostiziert mit Borderline, ADHS, Generalisierte Angst- und Panikstörung, kPTBS
Bisherige Talks waren über Borderline, Katzen, Produkttests, Freizeitparks.... und Meta-Talks übers Halten von Talks